Diese Frage ist eine der häufigsten, die Hundetrainer und Verhaltensberater in Erstgesprächen gestellt bekommen.Um problematisches Verhalten verändern zu können ist es entscheidend, den Hund zu verstehen. Wie fühlt er sich und was möchte er mit seinem Verhalten erreichen?
Diese Frage ist eine der häufigsten, die Hundetrainer und Verhaltensberater in Erstgesprächen gestellt bekommen.Um problematisches Verhalten verändern zu können ist es entscheidend, den Hund zu verstehen. Wie fühlt er sich und was möchte er mit seinem Verhalten erreichen?
Auch erwachsene Hunde spielen, wenn auch deutlich weniger und nicht alles, was nach Spiel aussieht, macht tatsächlich auch Spaß. Dennoch ist es sicherlich im Sinne unserer Hunde, wenn wir dafür sorgen, dass die Bedingungen für unbefangenes, freudiges Spiel möglichst oft gegeben sind. In diesem Abendseminar schauen wir uns an, was Spiel ist, was nicht und welche Möglichkeiten wir haben, Spiel unter Hunden und Spiel zwischen Menschen und Hunden zu fördern.
Doch wie geht es den Hunden in dieser Partnerschaft, wie ist es um ihre Lebensqualität bestellt? Den meisten Hundehaltern ist das Wohlergehen ihrer Tiere ein wichtiges Anliegen, das allerdings nicht immer leicht umzusetzen ist. Das erste, wichtige Problem in diesem Zusammenhang, dass wir die banale Frage „Wie geht es dir?“ den Tieren ja nicht direkt stellen können.
Das Seminar liefert Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Faktoren erleichtern oder erschweren den Hunden eine entspannte Begegnung?Wie können wir Menschen Hundebegegnungen im Freilauf und an der Leine regulierend beeinflussen? Welche Trainingskonzepte gibt es im Umgang mit Angst- und Aggressionsverhalten im Zusammenhang mit Hundebegegnungen? Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Ansätze?
In diesem Abendseminar konzentrieren wir uns auf die Sinnesorgane der Hunde und die Ansätze des sensorischen Enrichments. Welche Möglichkeiten haben wir, die Sinne des Hundes gezielt anzusprechen, um ihre angeborenen Fähigkeiten zu fördern und arttypisches Verhalten ablaufen zu lassen. Auch wenn die besprochenen Möglichkeiten grundsätzlich auch für das Training von erwünschtem Verhalten genutzt werden können, steht die Lebensqualität der Hunde klar im Vordergrund unserer Überlegungen.
Kaum etwas macht so viel Spaß, wie ein ausgelassenes, gelungenes Spiel.
Auch erwachsene Hunde spielen, wenn auch deutlich weniger und nicht alles, was nach Spiel aussieht, macht tatsächlich auch Spaß. Dennoch ist es sicherlich im Sinne unserer Hunde, wenn wir dafür sorgen, dass die Bedingungen für unbefangenes, freudiges Spiel möglichst oft gegeben sind.
Für den Umgang mit den negativen Dingen im Leben gibt es im Groben zwei Möglichkeiten: Meiden oder vertreiben.In diesem Abendvortrag geht es um die zweite Option, das Aggressionsverhalten. Wir werfen einen Blick auf die Biologie dieser Verhaltensstrategie und die Kategorien „offensiv“ und „defensiv“.Die verschiedenen Kontexte und Auslöser von Aggressionsverhalten werden ebenso beleuchtet, wie die unterschiedlichen Formen von Drohverhalten und die Frage, warum es nicht immer gedroht wird, bevor es eskaliert.
Leider ist ihre Freude am sozialen Spiel nicht immer so ungetrübt, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Vor allem im Spiel mit fremden Artgenossen, aber auch mit vertrauten hündischen und menschlichen Sozialpartnern mischen sich ernste Elemente in die Interaktion.